Anerkennung: Bundesregierung

Pflegefachkräfte erhalten ab dem 1. September Tarifgehälter

Ab dem 1. September 2022 müssen alle ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen ihre Pflege- und Betreuungskräfte nach Tarif bezahlen.

Dazu sagt die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Claudia Moll: »Ich kenne kaum eine Branche, die so viel staatliche Unterstützung erhält. Jetzt kommt es darauf an, dass die Pflege endlich auch die bereitgestellten Möglichkeiten nutzt und so der Beruf Schritt für Schritt attraktiver wird. Dazu zählt für mich auch eine attraktive Bezahlung nach Tarif. Damit während der Einführung alles möglichst reibungslos klappt, rufe ich die Beteiligten dazu auf, pragmatische Lösungen zu finden.«

 

Inakzeptabel langsame Impfstoff-Kampagne

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Corona-Impfkampagne in Europa als »inakzeptabel langsam« angeprangert. »Impfstoffe sind gegenwärtig unser bester Weg, um aus dieser Pandemie herauszukommen«, betonte WHO-Europa-Direktor Hans Kluge.

Die langsame Verteilung der Vakzine in Europa führe zu einer »Verlängerung« der Pandemie. Die Impfstoff-Verteilung müsse durch eine Ankurbelung der Produktion und den Abbau bürokratischer Hürden beschleunigt werden, forderte Kluge. »Jede einzelne Ampulle, die wir vorrätig haben, muss genutzt werden – jetzt.« Die Infektionslage in Europa bezeichnete die WHO als so besorgniserregend wie seit Monaten nicht mehr, berichtet Tagesschau.de aktuell.

Das beschleunigte Fachkräfteverfahren nach § 81a Aufenthaltsgesetz (AufenthG)

Beschleunigtes Fachkräfteverfahren (§ 81a AufentG) – kurz erklärt

Beschleunigtes Fachkräfteverfahren (§ 81a AufentG) – kurz erklärt

»Make it in Germany« ist ein Portal der Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland, das eine Übersicht im Sinne einer vereinfachten Darstellung des beschleunigten Fachkräfteverfahrens erstellt hat.

Sehr gut werden in sieben Schritten die Möglichkeiten aufgezeigt, die ausländische Fachkräfte haben, wenn sie in Deutschland leben und arbeiten möchten.

Zugleich ist die Übersicht zum beschleunigten Fachkräfteverfahren eine Handreichung für Arbeitgeber, die im Ausland Fachkräfte suchen.

Ärztliche Approbation: Gezielte Vorbereitung durch das Seminar Qualifizierung für Klinik und Praxis

Vorbereitung auf die Approbation: Qualifizierung für Klinik und Praxis

Ärztinnen und Ärzte bereiten sich im mibeg-Institut auf die Erlangung der Approbation vor

Lehren und Lernen geschieht zur Zeit im mibeg-Institut unter einem ganz besonderen Hygienekonzept. Die Corona-Pandemie macht es erforderlich, dass Abstand gehalten und Mund-Nasen-Schutz getragen wird, besondere Vorkehrungen auch für die Handhygiene bereitgestellt und die üblichen Regelungen zur Vermeidung von Infektionen eingehalten werden.

Für unsere Dozent/innen und Teilnehmer/innen ist dies alles ohnehin selbstverständlich, da sie als Ärztinnen und Ärzte hierzu über besonderes Fachwissen verfügen.

Dass das gemeinsame Lehren und Lernen nach wie vor viel Freude bereitet, zeigt unsere spontane Aufnahme vor unserem Institut. Alle Ärztinnen und Ärzte bereiten sich mit dem Seminar Qualifizierung für Klinik und Praxis auf die Fachsprachprüfung vor ihrer jeweiligen Landesärztekammer und auf die Kenntnisprüfung vor, die durch das Landesprüfungsamt organisiert wird.

Gut ausgebildete und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehende Ärztinnen und Ärzte sind gerade in einer Pandemie-Situation besonders wichtig. Deshalb ist die rasche Erlangung der Approbation der beste Weg, sich an der qualitativ hochwertigen Patientenversorgung in Deutschland zu beteiligen.

Die Ärztinnen und Ärzte beteiligen sich mit viel Engagement am Seminar Qualifizierung für Klinik und Praxis und freuen sich auf das Arbeiten in Kliniken im gesamten Bundesgebiet.

Die Bundesregierung informiert: Zusammen gegen Corona; © Bundesministerium für Gesundheit

Die Bundesregierung informiert: Zusammen gegen Corona; © Bundesministerium für Gesundheit

Corona-Warn-App verfügbar

Corona-Warn-AppHeute hat die Bundesregierung die Corona-Warn-App gestartet. Mit der App können Menschen anonym und schnell darüber informiert werden, wenn sie sich in der Nähe eines Infizierten aufgehalten haben. Je mehr Menschen die Corona-Warn-App nutzen, desto schneller können in Zukunft Infektionsketten durchbrochen werden. »Die App ist kein Allheilmittel, aber ein wichtiges Instrument, um das Virus einzudämmen. Das geht am besten, wenn viele mitmachen. Das Virus können wir nur im Teamspiel bekämpfen«, so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.

Download: